PUBLIZISTISCHE SPUREN

Die deutsche Sprache im Allgemeinen und das Verfassen von Texten im Besonderen ist für den studierten Historiker und Germanisten Schmidt eine Leidenschaft. Als Journalist hat er seit etwa 1990 zahllose publizistische Spuren hinterlassen – nicht nur in der  „Jungen Freiheit (JF)“, sondern beispielsweise auch im Rheinischen Merkur, in der Preußischen Allgemeinen Zeitung (Das Ostpreußenblatt), in der Regionalzeitung Die Rheinpfalz, in der Zeitschrift Schlesien heute, der Deutsch-Russischen Zeitung, in der Geschichtszeitschrift Damals, der Zeitschrift wir selbst, in der Kulturpolitischen Korrespondenz (KK), im VDA-Organ Globus und in Pogrom (Zeitschrift der Gesellschaft für bedrohte Völker). Im Jahr 2006 erschien unter seiner Herausgeberschaft das Buch „Reisen zu den Deutschen im Osten Europas. Zwischen Oder und Memel, Karpaten und Kaukasus“.

Als Politiker und Landtagsabgeordneter versuchte Schmidt dann auf anderen Wegen, seine journalistischen Neigungen für die AfD nutzbar zu machen. So trug er entscheidende Verantwortung für das auch gedruckt vorliegende Kulturprogramm der AfD Rheinland-Pfalz sowie das Positionspapier Tourismus und Gaststättengewerbe und ist Schriftleiter der Fraktionszeitung „Blauer Max“.